Neben der Kunst des "Trailens" bieten wir in unserem Verein die Flächensuche an. Der Unterschied zum Mantrailing ist hierbei, dass der Suchhund keinen expliziten Geruch eines bestimmten Vermissten wittert, sondern frei in einem gewissen Gebiet nach menschlichem Geruch sucht. Er wird ohne Leine im Gelände losgeschickt und riecht, sucht, findet und zeigt den Vermissten an. Hierbei ist das "Verbellen" die häufigste Anzeigeart. Der menschliche Part des Teams würde dann, in einem Einsatzfall, erste Hilfe leisten und weitere Rettungsmaßnahmen einleiten. Das Vertrauen zwischen Mensch und Hund ist auch hier absolute Voraussetzung und muss lange gefestigt werden.